Akari Kosmetik: Was alles NICHT drinnen ist

Konservierungstoffe
Machen die Haut abhängig von Produkten und lassen ihr keine Chance sich selbst zu helfen. Natürliche Prozesse wie Regulation von Fett-und Feuchtigkeitshaushalt werden dadurch auf unnatürliche Weise ersetzt. Allergien werden dadurch immer häufiger.


Paraffin
Ist ein Mineralfett und hat viel zu große Moleküle, die nicht in die
Haut eindringen können. Somit liegt es auf der Haut und behindert
ihre natürlichen Selbstheilungsprozesse. Wenn wir wissen,
dass unsere Haut bis zu 70% als Ausscheidungsorgan dient,
sind durch Paraffin ihre Funktionen erheblich gestört.


Künstliche Duftstoffe
Mit den oben genannten Konservierungsmittel eine der
häufigsten Ursachen für Allergien. Duftstoffe finden wir
überall in Waschmitteln, Lufterfrischern … (die Liste wäre
viel zu lange) und in fast allen Kosmetika.

Glycerin
Hat eine feuchtigkeitsbindende Wirkung und ist z.B. auch in 
Enteisungssprays enthalten. Die Haut wirkt vorrübergehen frisch und glatt, das Glycerin schädigt aber dabei collagene Fasern die für die Straffheit der Haut zuständig sind.  Sie wird mit der Zeit schlaff und energielos und verlangt nach noch mehr Glycerin. So gelangt jede Haut in eine Abhängigkeit. Wir kennen alle das Gefühl von spannender, juckender Haut nach dem Waschen.


Denaturierte Fette und Öle
Die Kosmetikindustrie reinigt alle Öle (Farbe, Geruch, Konsistenz)
bis sie in ihr Normgerüst passen. Dabei werden Wirkung der Öle
beeinträchtigt und die „Intelligenz“ der Pflanze geht verloren.


Lanolin

Das in der Industrie verwendete Lanolin ist kein reines Wollwachs, sondern enthält 30% Wasser und 20% Paraffin. Das dabei verwendete Wollwachs ist auf Ertrag getrimmt und pestizidbelastet.